Dipl. Psych. Dr. phil. Kurt Hemmer geb. 07.07.1946
1971 - Erstes Staatsexamen für Grund- und Hauptschule
1974 - Diplom Psychologe
1976 - Psychoanalyse, Gruppenanalyse
1979 - Niederlassung in eigener Praxis
1984 - Promotion
Tätigkeit in einem Heim für schwererziehbare Kinder und Jugendliche
Fortbildungen, Dozententätigkeit: KBAP Bonn, Alfred Adler-Insitut Düssldrof, Kölner Lehrinsitut für Verhaltenstherapie ,
Gastprofessur UNI Klagenfurt-Lehrstuhl Prof, Dr. Jutta Menschik-Bendele,
Veröffentlichungen:
1. R. Schmitz-Scherzer, M. Ersing, A. Lausch, K.Hemmer (1973) Zur schulischen Situation von Oberschülern. Zeitschrift f,
Pädagogik, 19 Jg. Nr. 4
2. K.Hemmer, A. Lustig (1976) Wahrnehmungssysteme und erzieherisches Handeln. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie,
25 Jg. Nr. 4
3. K. Hemmer (1984), Die Persönlickeit der Lehrer im Vergleich mit der Persönlickeit der Wirtschaftswissenschaftler (Manager): Ein Beitrag zur
tiefenpsychologischen Erfassung der Persönlichkeit im Zusammenhang mit der Berufswahl. Dissertationsschrift. Frankfurt am Main: Peter
Lang
4. Hemmer K., In: Dupius/Kerkhoff (Hrsg.) 1992, Enzyklopädie der Sonderpädagogik, der Heilpädagogik und ihrer Nachbargebiete.
Stichwörter: Gruppendynamik (S.263), Gruppentherapie (S.263-264), Sensitivity-Training (S.581), T-Gruppe (S.663-664).
Wissenschaftsverlag, Volker Spies, Berlin
5. Hemmer K. (1993). Ver-rücktes zurechtrücken. Zur Problematik der Übertragungs-/Gegenübertragungsreaktionen bei der Behandlung
des sexuellen Missbrauchs. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Familie und Gesellschaftsstruktur. Beiträge zur Individualpsychologie 20, S.183-187.
München u. Basel: Reinhard
6. Hemmer K. (1994). Gewaltphantasien und Gewaltimpulse in der Übertragung und Gegenübertragung bei Patienten mit ausgeprägten
suizidalen Tendenzen. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.) Grenzen in der Gesellschaft. Beiträge zur Individualpsychologie 21, S 87-94 München u.
Basel: Reinhard
7. Hemmer K. (1999). "Alles kann auxh anders sein - ganz anders". Ein Analytiker, wie er leibt und lebt, seine Grenzen, seine Tabus und
seine Wirklichkeiten. In U.Lehmkuhl (Hrsg.) Grenzen-Tabu und Wrklichkeit. Beiträge zur Individualpsychologie 25, S. 40-51. München u.
Basel: Reinhard
8. Hemmer K. (2000). Neid und Rivalität im Gruppenprozess aus spezifisch individualpsychologischer Sicht. Zeitschrift für
Individualpsychologie 25 (3), S 204-2017.
9. Hemmer K. ( 2002a). Übertragung und Gegenübertragung In: G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer
Gruppenpsychotherapie. (S.374-384) Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht
10. Hemmer K. (2002b). Konzepte und Funktionen von Großgruppen . In: G. Lehmkuhl (Hrsg.) Theorie und Praxis individualpsychologischer
Gruppenpsychotherapie (S 374-384) Göttingen: Vandenhoeck& Ruprecht
11. Hemmer K. (2002c). Macht, Ohnmacht und Rivalität im Geruppenprozesß. In: G. Lehmkuhl (Hrsg.) Theorie und Praxis
individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie (S. 157-181). Göttingen: Vandenhoeck& Ruprecht
12. Hemmer K. (2002). Analytische Strukturierungs- und Umstrukturierungsbemühungen in Zeiten postmoderner Beliebigkeit. Aus der
Werkstatt eines Gruppenanalytikers. In U. Lehmkuhl (Hrsg.) Strukturbildung und Lebensstil.Beiträge zur Individualpsychologie 28, S.42-58.
München u. Basel: Reinhard
13. Hemmer K., Lehmkuhl G., Vogel G., (2002) Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie. In: Ardjomandi u.a. (Hrsg.) Der Andere in
der Gruppe- Angst und Neugier. Jehrbuch für Gruppenanalyse Bd.8 (S. 143-158) Heidelberg: Mattes Verlag
14. Hemmer K., Schüttauf K. (2004): Zur Zukunft der Menschheit- Ein kritisch-optimistisches Streitgespräch zu Adlers Aufsatz "Ist Fortschritt
der Menschheit möglich? wahrscheinlich? unmöglich? sicher? In: Z.f. Individualpsychologie 29, S 97-105
15. Hemmer K. (2010). Einführung in die psychoanalytische Psychotherapie- Vorwort in: R.Alegiani, Bewohntes Land- Psychotherapie als
Öffnung zur Welt. (S. 7-15) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
16. Hemmer K.( 2012). Wer das Böse nicht ehrt, ist des Guten nicht Wert. In: P.Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.) Die Magie des Bösen. Beiträge zur
Individualpsychologie 38, S. 97-105
Qualifikationen:
- Psychologischer Psychotherapeut
- Psychoanalytiker (DGPT, DGIP)
- Gruppenanalytiker (AGG, DAGG)
- Gruppenanalytischer Team Supervisor und Organisationsberater (DAGG, BDP)
- Lehr- und Kontrollanalytiker (DGPT, DGIP, AGG, DAGG)
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